„Die letzte erste Nacht“
Autor(in): Bianca Iosivoni
Verlag: LYX Verlag
Seitenzahl:
400
Preis:
10,00 EURO (broschierte Ausgabe)
ISBN: 978-3736307179
ISBN: 978-3736307179
Inhalt:
Sie hätten
niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und
schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen.
Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu
ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden.
Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie
versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die
Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...
Meine Buchrezension:
Ein
Gefühlschaos nach dem anderem. Man muss lachen, man muss schmunzeln, aber man
muss auch weinen. Dieses Buch ist eine Achterbahn der Gefühle und man sollte
sich bewusst sein, dass Taschentücher benötigt werden. Zumindest ist es mir so
ergangen. Ich bin irgendwie der Mensch, der bei Büchern viel mehr weinen muss,
als bei Filmen oder im wahren Leben. Ob das besser ist, weiß ich allerdings
nicht, doch ich kann sagen, dass ein Buch gut ist, wenn ich weinen muss. Und
bei „Die letzte erste Nacht“ hat es mich am Ende ganz schön mit den Tränen
erwischt.
Die Handlung
der Geschichte zieht sich anfangs leicht, doch sobald man einmal in die
Geschichte eingetaucht ist, fängt die Handlung richtig an und es ist unmöglich,
das Büchlein aus der Hand zu legen. Es gibt einige Spannungsmomente, die mir
sehr gut gefallen und die meiner Meinung nach auch sehr gut eingesetzt worden
sind. Leider muss ich aber sagen, dass mir das Ende der Geschichte nicht allzu
gut gefällt. Das Ende kommt zu schnell und unerwartet, sodass es voreilig und
abgehackt wirkt. Ein oder zwei Kapitel hätten dem Buch sicherlich noch gutgetan.
Alles in
allem hat es mir also sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den 4.
Band.
Lesebewertung:
4,5/5
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