"Ein
Kuss aus Sternenstaub"
Autor(in):
Jessica Khoury
Verlag:
cbj Verlag
Seitenzahl:
448
Preis: 9,99 EURO (Taschenbuch)
ISBN: 978-3570403532
ISBN: 978-3570403532
Inhalt:
SIE ist die
mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie
unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte
alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit
zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser
Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich
verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND
die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.
Meine Buchrezension:
Das Buch „Ein
Kuss aus Sternenstaub“ wurde von Jessica Khoury geschrieben. Im Juli 2017 ist
das Buch vom cbj Verlag erschienen. An dieser Stelle möchte ich mich auch
herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung
gestellt wurde.
Im
Allgemeinen hat mir das Buch gut gefallen, doch es gab Dinge, an denen ich
Kritik ausüben möchte. Die Grundidee des Buches hat mir sehr gut gefallen,
weswegen ich mich sehr auf das Lesen gefreut habe. Mit dem Einstieg in das Buch
hatte ich zwar meine Probleme, da der Schreibstil etwas außergewöhnlich ist,
doch schon bald konnte ich mich in die Geschichte einfinden. Mit der
Hauptprotagonisten Zahra konnte ich mich nicht identifizieren, da sie zum einen
schon 4000 Jahre alt ist und zum anderen, weil sie mir nicht gerade
sympathisch vorkam. Was mir an dem Buch aufgefallen ist, war, dass die
Protagonistin in ihren Gedanken an ihre ehemalige Freundin spricht. Das habe
ich zuvor noch nie gelesen, finde es aber eigentlich ganz toll. Mit dem
männlichen Hauptprotagonisten konnte ich ebenfalls nicht warm werden, da mir
auch sein Charakter nicht ganz gefiel.
Was mir ebenfalls nicht so gefiel, war die Liebensgeschichte der Protagonisten.
Zwar sieht das jeder anders, doch in meinen Augen hat das tiefgründige der
beiden Liebenden gefehlt.
Lobenswert
fand ich, dass die Geschichte nicht nur über einen Zeitraum von ein paar Tagen
spielt, sondern über mehrere Wochen. Dies machte die Geschichte realistischer.
Der
Schreibstil war – wie oben schon erwähnt – etwas außergewöhnlich, doch schon nach
den ersten Seiten konnte man sich daran gewöhnen und der Stil gefiel mir am
Ende hin immer mehr.
Alles in
allem fand ich das Buch gut, doch so richtig überzeugen konnte es mich nicht,
weil mir das tiefgründige gefehlt hat.
Lesebewertung:
2,5 / 5
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