Samstag, 31. Dezember 2016

Rezension zu "Verzaubert"

Rezension zu "Verzaubert"


 

                 
 
 
Autor(in): Sylvia Day 
Verlag: Heyne Verlag
Seitenzahl:  208
Preis: 
8,99 EURO (Taschenbuch)
ISBN:  
978-3-453-54586-1

 

Inhalt:

Der Zauberer Max Westin ist attraktiv, arrogant und dominant – in jeder Beziehung. Als er eines Tages der betörend schönen Magierin Victoria begegnet, ist ihm sofort klar, dass sie die Seine werden muss. Doch Victoria hat auf tragische Weise ihre große Liebe verloren und den Verlust noch nicht überwunden. Auf gar keinen Fall wird sie einfach so in Max’ Bett fallen! Für Max und Victoria beginnt ein sinnliches Katz-und- Maus-Spiel voll dunkler Vergnügungen, bei dem sie beide bald nicht mehr wissen, was Realität ist und was Magie…

Meine Buchrezension:

Das Buch „Verzaubert“ wurde von Sylvia Day verfasst. Im Juni 2016 wurde das Buch vom Heyne Verlag veröffentlicht. An dieser Stelle möchte ich mich auch herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.
Schon oft habe ich gehört, dass Sylvia Day eine großartige Schriftstellerin sei, denn die Crossfire Reihe war ihr sehr gelungen. Desbezüglich hatte ich sehr hohe Erwartungen auf das Buch gesetzt, aber schon nach den ersten Seiten verflog sich die Freude auf das Buch. Das Buch hatte in meinen Augen keine richtige Handlung und die Liebeserklärung kam meines Erachtens viel zu früh. Außerdem ist das Buch in sehr großen Zeitsprüngen geschrieben, weswegen ich mich nicht  in das Buch hineindenken konnte. Als ich die ersten 100 Seiten geschafft habe, habe ich die Seiten nur noch überflogen, denn ich hatte keine Freude beim lesen und das finde ich bei einem Buch schade.
Doch trotzdem muss ich sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat.
Natürlich sagen manche, ihnen habe das Buch gefallen, aber hiermit wollte ich nur meine Meinung vertreten und freue mich mit euch, wenn euch das Buch gefallen hat.

Lesebewertung:

1 / 5

Rezension zu "Nothing Less"



 

 
Autor(in): Anna Todd 
Verlag: Heyne Verlag
Seitenzahl:  336
Preis: 
12,99 EURO (Broschiert)
ISBN:  
978-3453419711

 

Inhalt:

Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt?

 

Meine Buchrezension:

Das Buch „Nothing Less“ wurde von der der amerikanischen Schriftstellerin Anna Todd verfasst. Im Dezember 2016 ist das Buch vom Heyne Verlag auf Deutsch veröffentlicht worden. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.
Noch immer steht Landon zwischen Dakota und Nora. Und noch immer kann sich sein Herz nicht entscheiden. Langsam baut Landon zu Nora eine Nähe auf, die dem Jungen völlig durcheinander bringt, denn immerhin hat er eine gemeinsame Vergangenheit mit Dakota. Doch auch diese Dinge halten Landon nicht davon ab, sich auf Nora einzulassen und sich ihr zu offenbaren. Aber diese Offenbarung verlangt er auch von ihr und ob er dann noch bei Nora bleibt, wenn er ihre Vergangenheit erfährt, ist fraglich.
Oftmals habe ich geteilte Meinungen über „Nothing More“ – der erste Band der Landon Reihe – gehört. Aber ich muss sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat, denn während der Geschichte von Tessa und Hardin ist mir Landon sehr ans Herz gewachsen und ich wollte unbedingt mehr über ihn erfahren. Deswegen sprach für mich nichts dagegen, auch „Nothing Less“ zu lesen und endlich Landons Zukunft zu erfahren. Der Prolog des Buches zeigte einen Ausschnitt aus dem Leben von Landon, in dem er bereits verheiratet und ein Kind hat. Das spannende daran war, dass seine Frau und Mutter des Kindes noch keine Identität hatte, aber am Ende des Buches wurde klar, welche Frau es war.
Während ich das Buch gelesen habe, habe ich mir auch selbst viele Gedanken darüber gemacht, welche Frau wohl am Ende an Landons Seite sein wird. Mal habe ich auf Dakota gehofft, mal auf Nora. Und jedes Mal ist es auf die Textstelle angekommen, wie sich die Person gegenüber Landon verhält und sich gibt. Aber am Ende war ich froh, dass es die eine Frau geworden ist, denn im Laufe des Buches konnte man die Entscheidung nachvollziehen und sich mit Landon freuen, denn immerhin hatte er es nicht gerade leicht gehabt.
Zu den Personen kann ich eigentlich nicht viel sagen, denn ich habe alle gern gemocht. Doch manchmal wurde mir Dakota ein bisschen unsympathisch. Aber wenn man wieder daran denkt oder es erst erfährt, was dieses Mädchen alles erleben musste, ändert man seine Meinung über sie. Und das fand ich auch sehr gut an diesem Buch, denn die Autorin hat es geschafft, dass man sich von einer Person täuschen lassen kann.
Der Schreibstil ist genau wie die vorherigen Bände grandios, was dazu führte, dass ich das Buch zügig lesen konnte.
Zum Schluss möchte ich verdeutlichen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat und ich es jedem weiterempfehle, der Landon auch so gerne wie ich mag. Zudem ist es meiner Meinung nach ein gelungener Abschluss der After-Reihe.

Lesebewertung:

5 / 5

Freitag, 23. Dezember 2016

Rezension zu "The Mistake – Niemand ist perfekt"


 
 
 
 
Autor(in): Elle Kennedy 
Verlag: Piper Verlag
Seitenzahl:  368
Preis: 
9,99 EURO (Taschenbuch)
ISBN:  
978-3-492-30867-0

 

Inhalt:

College-Eishockey-Star Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts im Zimmer irrt und aus Versehen bei Grace im Bett landet. Das erste Kennenlernen verläuft dementsprechend verheerend. Trotzdem geht ihm dieses hübsche, scharfzüngige Mauerblümchen fortan nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass Grace nicht vorhat, auf seine Annäherungsversuche einzugehen – wobei es ihr durchaus Spaß macht, diesem selbstverliebten Frauenheld dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.

Meine Buchrezension:

Das Buch „The Mistake – Niemand ist perfekt“ von der amerikanischen Autorin Elle Kennedy erzählt eine Liebesgeschichte. Im Dezember 2016 ist das Buch vom Piper Verlag erschienen. An dieser Stelle möchte ich mich auch recht herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.
Durch einen puren Zufall, treffen die unscheinbare Grace und der gut aussehende Logan aufeinander. Schon im ersten Moment ist Grace nervös und fängt zu plappern an, so wie sie es immer macht, wenn ein attraktiver Junge mit ihr redet. Doch leider führt das Plappern dann immer dazu, dass die Jungs schnellstens das Weite suchen, doch bei Logan ist es anderes. Er findet es sogar ziemlich amüsant und verbringt somit den restlichen Abend mit Grace. In den nächsten Tagen denkt Grace an ihn und umgekehrt ist es genauso. Und so passiert es, dass sich die beiden näher kommen. Doch Logan ist eigentlich immer der Typ Mann, der alles nimmt, was nicht bis auf drei auf dem Baum ist.
Zuerst möchte ich sagen, dass mich das Buch am Anfang sofort mitgerissen hat und ich bereits nach einem Tag schon bei der Hälfte des Buches angelangt war. Die Handlung war für mich total spannend und auch sehr abwechslungsreich, denn es sind oft Dinge passiert, die ich nicht erwartet hätte. Außerdem fand ich es großartig, dass es wirklich nur immer um die Haupthandlung gegangen ist, sprich es sind keine sinnlosen Szenen vorgekommen, die einem oftmals langweilen könnten. Und ich glaube, gerade das war für mich auch ein Punkt, wo ich sagen musste, dass die Autorin wirklich großes Talent von Schreiben hat. Denn es ist bestimmt nicht einfach, sich nur auf das Wesentliche zu konzentrieren und dabei noch immer eine wahnsinnige Spannung aufbauen zu können. Dadurch kann ich also auch sagen, dass mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen hat und ich mich schon freue, mehr von Elle Kennedy lesen zu können.
Die Protagonisten waren mehr teilweise auch sehr sympathisch, wobei ich Grace´ beste Freundin absolut nicht leiden konnte, da sie gegen Mitte des Buches eine ziemlich gemeine Aktion startet, die ich absolut nicht nachvollziehen konnte.
Alles im Allen hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich finde, dass man es super als kleine Lektüre unterschieben kann und sich in die Liebesgeschichte von Grace und Logan mit verzaubern kann.

Lesebewertung:

4,5 / 5

Freitag, 16. Dezember 2016

Rezension zu "Das Haus, das in den Wellen verschwand"


 

 
 
 
Autor(in): Lucy Clarke 
Verlag: Piper Verlag
Seitenzahl:  384
Preis: 
14,99 EURO (Broschiert)
ISBN:  
978-3-492-06029-5

 

Inhalt:

Lana und ihre beste Freundin Kitty wagen das ganz große Abenteuer und verlassen ihre Heimat England, um auf Weltreise zu gehen. Unterwegs treffen sie auf eine Gruppe junger Globetrotter, die mit ihrer Yacht »The Blue« von den Philippinen nach Neuseeland segelt. Schnell werden die beiden jungen Frauen Teil der Crew, und es beginnt eine aufregende Zeit voller neuer Erfahrungen vor der traumhaften Kulisse der Südsee. Doch auch das Paradies hat seine Grenzen. Denn Lana und Kitty merken bald, dass an Bord nichts ist, wie es scheint. Und als ein Crewmitglied mitten auf dem Ozean spurlos verschwindet, kommen nach und nach die Gründe ans Licht, weshalb ihre Mitreisenden die Fahrt wirklich angetreten haben

Meine Buchrezension:

Das Buch „Das Haus, das in den Wellen verschwand“  wurde von Lucy Clarke verfasst und im Juni 2016 vom Piper Verlag veröffentlicht. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich beim Piper Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.
Lana wollte von zu Hause weg, damit sie all die kreisenden Gedanken vergessen kann, die sich um ihren Vater und ihre Mutter drehen. Sie beschließt deswegen kurzerhand mit ihrer besten Freundin Kitty abzuhauen und einfach neu anzufangen. Ihr Schicksal bringt sie zu den Philippinen, wo Lana und Kitty das erste mal auf dir Crew treffen. Die Crew von der Blue, ein Schiff, dass das durch das Meer segelt und an den schönsten Ecken einen Anker setzt. Die Crew besteht aus fünf Menschen, die sich alle auch nur durch Zufall kennengelernt haben. Als Lana und Kitty mit der Crew einen Tag an Bord verbringen, da sie eingeladen wurden, steht für beide rasch fest, dass sie dieses Schiff unmöglich wieder verlassen können. Denn sie haben das Gefühl gehabt, als seien sie in einer anderen Welt und das wollen sie für immer fühlen. Auch die Crewmitglieder sind von den zwei Mädchen begeistert und machen den Vorschlag, dass die beiden bleiben können. Natürlich schlagen Lana und Kitty dieses Angebot nicht ab und schon bald beginnt für die beiden eine Reise, die für alle Beteiligten unvergesslich bleibt. Doch schon nach den ersten Wochen scheint die Freude und das Zusammenhalten der nun 7-köpfigen Crew zu kippen. Vor allem Lana ist immer verzweifelter und ihr Kopf droht fast zu platzen, denn die vielen Geheimnisse, die auf sie zu kommen, machen ihr zu schaffen.
Zuerst möchte ich sagen, dass ich total sprachlos bin. Soeben habe ich das Buch beendet und befinde mich noch immer in der Phase, wo ich die ganze Zeit über das Buch nachdenken muss. Meine Gedanken drehen sich nur noch um das Geschehene und ich kann noch immer nicht glauben, dass es nun schon zu Ende ist. Und das hatte ich wirklich noch nie bei einem Buch. Natürlich macht man sich nach einem Buch öfters über den Inhalt und die ganzen Geschehnisse Gedanken, aber so viele wie nun, habe ich mir noch nie gemacht.
Und das liegt sicher nicht daran, dass das Buch schlecht war, sondern weil es das beste Buche war, dass ich in diesem Jahr gelesen habe. Und das meine ich erst! Mich hat das Buch schon nach den ersten Seiten in den Bann gezogen, dass ich mich dazu zwingen musste, das Buch aus der Hand zu legen. Immerhin verlangt die Schule zurzeit auch viel von einem.  Aber nachdem ich all meine Aufgaben erledigt habe, habe ich mich sofort wieder in das Buch gestürzt und habe Seite um Seite mit den Protagonisten mitgefiebert, gelacht und geweint. Mir kam das Lesen vor, als ist die Zeit stehen geblieben, doch als ich mal wieder auf die Uhr geschaut habe, waren 2 Stunden wie nichts. Die Zeit ist einfach an mir vorbeigerauscht und ich glaube, so sollte es auch bei einem guten Buch sein.
Die Protagonisten Lana war mir während des Buches sehr sympathisch und am Ende ist sie mir wirklich ans Herz gewaschen. Außerdem hat sich ihr Charakter irgendwie mit meinem gespiegelt, weswegen ich sie noch besser mochte.
Zu den anderen Protagonisten möchte ich eigentlich nicht näher eingehen, da ich der Meinung bin, dass man das Buch lesen muss, um sich ein Quintessenz über die Personen bilden zu können. Aber eins kann ich sagen, der erste Eindruck von einer Person kann täuschen.
Außerdem möchte ich erläutern, dass das Buch in der Erzählerform verfasst ist. Meiner Meinung nach hat diese Form perfekt zum Buch gepasst, da man somit alle Einzelheiten besser mitkriegen konnte. Trotzdem wurden die Gefühle der Protagonisten immer noch super zum Ausdruck gebracht.
Alles im Allem kann ich eigentlich nur sagen, dass dieses Buch mein Jahresbestseller war und ich jederzeit bereit wäre, das Buch nochmal zu lesen, denn ich glaube, die Spannung würde niemals verloren gehen und man würde immer wieder mitzittern. Ich empfehle dieses Buch hundertprozentig weiter und kann euch nur raten, das Buch zu lesen, denn es ist wirklich atemberaubend schön und lässt einen lachen, weinen, hoffen und schmunzeln. Und ich kann gar nicht beschreiben, wie froh ich bin dieses Buch als Rezensionsbuch angefragt zu haben, denn wahrscheinlich hätte ich dann nie erfahren, wie toll das Buch ist und hätte wirklich etwas verpasst.

Lesebewertung:

5 / 5