Montag, 31. Juli 2017

Mein Lesemonat im Juli

Mein Lesemonat

im Juli


 


Buch 1: Among the Stars

 
Autor/in: Samantha Yoyce
Seitenanzahl: 350
Preis: 9,99 € (Broschiert)
Bewertung: 3,5 / 5
(Rezension ist hier auf meinem Blog vorhanden)
 
 

Buch 2: Rock my Heart

 
Autor/in: Jamie Shaw
Seitenanzahl: 384
Preis: 12,99 € (Broschiert)
Bewertung: 5 / 5
 
 

Buch 3: Babydoll

 
Autor/in: Hollie Overton
Seitenanzahl: 347
Preis: 15,00 € (Broschiert)
Bewertung: 4,5 / 5
(Rezension ist hier auf meinem Blog vorhanden)
 
 

Buch 4: Selection - Die Kronprinzessin (Band 4)

 
Autor/in: Kiera Cass
Seitenanzahl: 398
Preis: 16,99 € (Gebunden)
Bewertung: 4,5 / 5
 
 

Buch 5: Selection - Die Krone (Band 5)

 
Autor/in: Kiera Cass
Seitenanzahl: 352
Preis: 16,99 € (Gebunden)
Bewertung: 5 / 5
 
 

Buch 6: Violet Socks

 
Autor/in: Celine Ziegler
Seitenanzahl: 637
Preis: 2,99 € (E-Book)
Bewertung: 5 / 5
 
 

Buch 7: Ein Kuss aus Sternenstaub

 
Autor/in: Jessica Khoury
Seitenanzahl: 448
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)
Bewertung: 2,5 / 5
(Rezension ist hier auf meinem Blog vorhanden)
 
 

Buch 8: Erwachen des Lichts

 
Autor/in: Jennifer L. Armentrout
Seitenanzahl: 432
Preis: 16,99 € (Gebunden)
Bewertung: 5 / 5
(Rezension ist hier auf meinem Blog vorhanden)
 
 
 
 
 
Im Gesamten habe ich 10 Bücher gelesen, da ich noch zwei weitere Bücher auf Wattpad gelesen habe, diese aber hier nicht erwähnt habe.
Seitenanzahl insgesamt: 3948
 
 
 

Rezension zu "Erwachen des Lichts"

"Erwachen des Lichts"


Autor(in): Jennifer L. Armentrout
Verlag: HarperCollins Verlag
Seitenzahl:  432
Preis:  16,99 EURO (Gebunden)
ISBN:
978-3959670968

Inhalt:

Eben noch verlief Josies Leben normal. Doch plötzlich taucht ein mysteriöser Typ mit goldenen Augen auf und behauptet, sie sei eine Halbgöttin. Somit ist sie dazu auserkoren, die Unsterblichen des Olymps im Kampf gegen die Titanen zu unterstützen. Um ihre Bestimmung zu erfüllen, muss Josie lernen, ihre Kräfte zu nutzen. Dabei zur Seite steht ihr der impulsive Seth. Bald merkt Josie, dass er ihr gefährlicher werden könnte als die entfesselten Mächte der Unterwelt …

Meine Buchrezension:

Das Buch „Erwachen des Lichts“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben. Im Juni 2017 ist das Buch vom HarperCollins Verlag erschienen.

Josie ist ein ganz normales Mädchen, doch eines Tages trifft sie auf Seth, der Junge mit den goldenen Augen und einem wunderschönen Gesicht. Er behauptet Josie sei kein Mensch, sondern eine Halbgöttin. Dazu kommt noch, dass er ihr seine wahre Erscheinung enthüllt. Und als soll das alles nicht schon viel zu verwirrend für das Mädchen sein, erfährt sie auch noch, dass ihr Vater der Sonnengott ist. Josie wird innerhalb von ein paar Tagen in eine völlig neue Welt geschmissen, von der sie nie geglaubt hätte, es würde sie geben. Außerdem muss sie feststellen, dass diese Welt auch voller Gefahren und bösen Kreaturen umgeben ist. Doch Seth ist gekommen um Josie an einem Ort zu bringen, wo sie in Sicherheit ist, denn sie wird von Titanen gesucht, die sie am liebsten tot wollen. Aber eigentlich soll Seth sie nur an den sicheren Ort bringen und sich nicht in ihr Herz einschleichen.

Bisher wurde ich von noch keinem Buch von der Autorin enttäuscht und hatte auch deswegen wieder sehr hohe Erwartungen an das Buch gelegt. Doch ich wurde wieder einmal positiv überrascht.
Obwohl ich noch nichts über Götter und diese Mythen gelesen habe, konnte ich mich sehr gut in diese Welt einbringen. Die Autorin hat mit ihren Wörtern alles so gut erklärt, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Außerdem hat sie nun mein Interesse an Geschichten mit Göttern geweckt. Der Einstieg in das Buch war für mich auch relativ leicht, da das Buch sofort spannend begonnen hat.
Die beiden Protagonisten Josie und Seth habe ich sofort in mein Herz geschlossen, da sie beide so unterschiedlich waren, aber miteinander total gut harmoniert haben. Ihre Gespräche bzw. Unterhaltungen waren auch sehr amüsant, da sie sich anfangs überhaupt nicht ausstehen konnten, doch die Anziehung der beiden war schon bei der ersten Begegnung vorhanden. Seth erinnerte mich auch ein kleines bisschen an Roth, der männliche Protagonist aus „Dark Elements“. Und da ich Roth auch super gerne gemocht habe, ist es bei Seth nicht anders.
Das Buch ist auch in zwei Sichten gegliedert, nämlich aus Josies und Seths. Durch diesen Sichtwechsel lernt man beide Protagonisten besser kennen und man kann sich auch in beide Charaktere besser hineinversetzten.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue ich mich schon riesig, wenn der zweite Teil der Buchreihe erscheinen wird. Ich kann das Buch weiterempfehlen und kann euch sagen, dass ihr was verpasst, wenn ihr das Buch nicht gelesen habt.

Lesebewertung:

5 / 5

 

 

Dienstag, 25. Juli 2017

Rezension zu "Ein Kuss aus Sternenstaub"

"Ein Kuss aus Sternenstaub"



Autor(in): Jessica Khoury
Verlag: cbj Verlag
Seitenzahl: 448
Preis:  9,99 EURO (Taschenbuch)
ISBN:
978-3570403532

Inhalt:

SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.

Meine Buchrezension:

Das Buch „Ein Kuss aus Sternenstaub“ wurde von Jessica Khoury geschrieben. Im Juli 2017 ist das Buch vom cbj Verlag erschienen. An dieser Stelle möchte ich mich auch herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.
Im Allgemeinen hat mir das Buch gut gefallen, doch es gab Dinge, an denen ich Kritik ausüben möchte. Die Grundidee des Buches hat mir sehr gut gefallen, weswegen ich mich sehr auf das Lesen gefreut habe. Mit dem Einstieg in das Buch hatte ich zwar meine Probleme, da der Schreibstil etwas außergewöhnlich ist, doch schon bald konnte ich mich in die Geschichte einfinden. Mit der Hauptprotagonisten Zahra konnte ich mich nicht identifizieren, da sie zum einen schon 4000 Jahre alt ist und zum anderen, weil sie mir nicht gerade sympathisch vorkam. Was mir an dem Buch aufgefallen ist, war, dass die Protagonistin in ihren Gedanken an ihre ehemalige Freundin spricht. Das habe ich zuvor noch nie gelesen, finde es aber eigentlich ganz toll. Mit dem männlichen Hauptprotagonisten konnte ich ebenfalls nicht warm werden, da mir auch sein Charakter nicht ganz gefiel.
Was mir ebenfalls nicht so gefiel, war die Liebensgeschichte der Protagonisten. Zwar sieht das jeder anders, doch in meinen Augen hat das tiefgründige der beiden Liebenden gefehlt.
Lobenswert fand ich, dass die Geschichte nicht nur über einen Zeitraum von ein paar Tagen spielt, sondern über mehrere Wochen. Dies machte die Geschichte realistischer.
Der Schreibstil war – wie oben schon erwähnt – etwas außergewöhnlich, doch schon nach den ersten Seiten konnte man sich daran gewöhnen und der Stil gefiel mir am Ende hin immer mehr.
Alles in allem fand ich das Buch gut, doch so richtig überzeugen konnte es mich nicht, weil mir das tiefgründige gefehlt hat.

Lesebewertung:

2,5 / 5

Dienstag, 11. Juli 2017

Rezension zu "Babydoll"

"Babydoll"


Autor(in): Hollie Overton
Verlag: Goldmann Verlag
Seitenzahl:  352
Preis:  15,00 EURO (Broschiert)
ISBN:
978-3442205202

 

Inhalt:

Lily Risers neues Leben beginnt an einem kalten Winterabend: Nur mit einem dünnen Schlafanzug bekleidet tritt sie vor die Tür, drückt ihre Tochter an sich – und rennt los. Weg von dem Haus im Wald, weg von dem Mann, der sie acht Jahre lang gefangen hielt. Dem Vater ihrer Tochter Sky, dem Mann, der an diesem Abend zum ersten Mal einen Fehler machte, als er vergaß, die Tür zu verriegeln. Doch schnell wird klar, dass es für Lily kein Zurück zur Normalität gibt. Zu viel ist geschehen, zu tief sind die Wunden, die sie und ihre Familie durch die Entführung davongetragen haben. Schritt für Schritt tasten sie sich in eine mögliche Zukunft, ohne zu ahnen, dass die dramatischste Bewährungsprobe noch vor ihnen liegt. Denn selbst im Gefängnis plant Lilys Entführer bereits, wie er sie, seine Babydoll, für ihren Ungehorsam bestrafen wird ...

Meine Buchrezension:

Das Buch „Babydoll“ wurde von Hollie Overton geschrieben. Im Mai 2017 ist das Buch vom Goldmann Verlag veröffentlicht worden. An dieser Stelle möchte ich mich auch für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.

Als Lily Riser 16 Jahre alt war, wurde sie entführt und an einen Ort gebracht, wo niemand sie je wieder finden wird. Acht Jahre lang wurde sie dort von einem Mann namens Rick gefangen gehalten, gefoltert und noch viel Schlimmeres. Lily wusste, dass Rick niemals einen Fehler machen würde, doch eines Tages vergisst er, die Tür abzusperren. Lily nutzt diese Chance und flieht mit ihrer Tochter Sky, die sie während ihrer Gefangenschaft bekommen hat. Niemals denkt Lily, das sie es schaffen würde, doch tatsächlich befindet sie sich eine Weile später vor dem Haus ihrer Familie, die sie vor acht Jahren das letzte Mal gesehen hat. Doch als sie zu Hause ankommt, erfährt Lily, dass sich seit ihrer Abwesenheit viel verändert hat. Doch ihre Verbindung zu ihrer Zwillingsschwester Abby hat sich nicht verändert.

„Babydoll“ war ein Buch, dass mich von der ersten Seite an gepackt hat und mich in eine Welt eintauchen hat lassen, die für mich unvorstellbar ist. Auf der Rückseite des Buches befindet sich von Publishers Weekly ein Zitat:
"Enorm spannend! „Babydoll“ setzt da an, wo die meisten Thriller enden."
Dieses Zitat entspricht genau den richten Worten, um das Buch zu beschreiben. Die Autorin hat mich in das Leben von Lily Riser, dem entführten Mädchen, eintauchen lassen. Gleich zu Beginn des Buches kann man lesen, wie Lily zusammen mit Sky aus der Hütte verschwindet, wo Lily seit acht Jahren misshandelt worden war. Die Flucht war für mich persönlich unglaublich spannend, da man als Leser nicht weiß, ob es den beiden gelingen wird oder nicht. Auch nach der gelungenen Flucht lässt die Spannung noch immer nicht nach, denn es bleibt immer die Ungewissheit, ob Rick nicht doch wieder sein „Babydoll“ holen wird.
Das Buch wird von vier Perspektiven erzählt: Lily, Abby (ihre Zwillingsschwester), Eve (ihre Mutter) und natürlich Rick.
Jede Perspektive war für mich sehr spannend. Doch Lilys Sichtweise hat mich am meisten gefesselt, denn sie erzählt, was Rick ihr in den acht Jahren alles angetan hat. Was mich enttäuscht hat, war, dass Lily ihre Erlebnisse nur sehr grob geschildert hat. Dadurch konnte man sich nicht so richtig ein Bild von der Entführung machen. Doch nichtdestotrotz konnte man es sich ungefähr vorstellen.
Bis zu Hälfte des Buches ging es nur um die Tage nach der Flucht. Lily gewöhnte sich meiner Meinung nach sehr schnell wieder an die Menschen, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Außerdem hat man auch viel über Abby erfahren und ihr Leben, als Lily entführt wurde. Auch über Lilys Mutter hat man viel erfahren, die während der Entführung ihrer Tochter noch einen harten Verlust erleiden musste.
Bei der Hälfte des Buches kommen größere Zeitsprünge und man kann sehen, dass Lily langsam wieder sie selbst wird, doch ich glaube jeder weiß, dass sie niemals wieder wie früher werden kann, denn dafür hat sie zu viel durchgemacht.
Ich finde es auch rührend, wie liebevoll Lily zu ihrer Tochter Sky ist, denn immerhin ist das Kind von ihrem Entführer.
Als das Buch sich dem Ende neigte, gefiel es mir immer besser, da man die Entwicklung von Lily und ihrer Familie sehen konnte.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Autorin hat ein unglaublich gutes und reales Buch geschrieben, das mich gefesselt hat. Ich bin sehr froh, dieses Buch gelesen zu haben, da das Buch wirklich etwas mit dem echten Leben zu tun hat. Außerdem merkt man, dass nicht alle Menschen auf dieser Welt etwas Gutes wollen.

Lesebewertung:

4,5 / 5

Dienstag, 4. Juli 2017

Rezension zu "Among the Stars"

"Among the Stars – Liebe wie im Film"


Autor(in): Samantha Joyce
Verlag: Goldmann Verlag
Seitenzahl:  352
Preis:  9,99 EURO (Broschiert)
ISBN:
978-3442486236

Inhalt:

Elise Jameson hat die weltberühmte Bestsellerserie „Viking Moon“ geschrieben – aber keiner weiß es. Denn nach einem schrecklichen Unfall ist Elise taub, unglaublich schüchtern und bleibt lieber inkognito. Doch dann werden ihre Bücher mit Hollywoodstar Gavin Hartley verfilmt, und man besteht auf die Anwesenheit der Autorin am Set. Kurzerhand beauftragt Elise die wunderschöne Unbekannte Veronica Wilde damit, ihren Platz einzunehmen, während sie selbst sich als Assistentin ausgibt. Als sie neue Freunde findet und Gavin näherkommt, fällt es ihr jedoch zunehmend schwer, sich hinter ihren Lügen zu verstecken. Ist es Zeit, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich ist?

Meine Buchrezension:

Das Buch „Among the Stars – Liebe wie im Film“ wurde von Samantha Joyce geschrieben. Im Juni 2017 erschien das Buch beim Goldmann Verlag. An dieser Stelle möchte ich mich auch für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.
Die 19-jährige Elise Jameson hat durch einen Unfall zahlreiche Narben bekommen und ihren Gehörsinn verloren und ist seitdem taub. Dadurch ist sie stark beeinträchtigt, doch Elise schafft es durch Lippenlesen, ihren Alltag wie andere zu meistern. Doch trotzdem ist sie verunsichert und sehr schüchtern. Mit jungen Jahren fängt das Mädchen zu schreiben an und veröffentlicht schließlich ihr erstes Buch „Viking Moon“. Als der Verlag sie um ein Autorenfoto bittet, überlegt Elise nicht lange und schickt ihnen ein Foto von einem wunderschönen Mädchen ohne Makel. Einige Jahre geht diese Lüge gut, doch als Elise erfährt, dass ihr Buch verfilmt werden soll, kommt sie in eine schwierige Situation, denn man verlangt von ihr am Set zu sein. Und als es nicht mehr schlimmer zu kommen scheint, findet Elise heraus, dass der unwiderstehliche Hollywoodstar Gavin Hartley die Hauptrolle übernehmen soll.

„Among the Stars“ hat mir gut gefallen, da es eine tiefgründige Geschichte war, die einem fesseln konnte. Allerdings war das Buch nicht so emotional, dass ich hätte weinen müssen.
Doch durch das ernste Thema – gehörlos zu sein -, wird man als Leser zum Nachdenken angeregt, denn erst nach so einem Buch weiß man zu schätzen, was man eigentlich hat.
Zu Beginn des Buches zog sich die Handlung ein bisschen in die Länge, doch schon bald änderte sich dies und man konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Protagonistin Elise konnte ich sofort in mein Herz schließen, denn sie hat in meinen Augen eine starke Persönlichkeit und sie ist, trotz ihrer Taubheit, ein glücklicher Mensch. Natürlich könnte man sagen, dass sie feige wäre, weil sie für ihr eigenes Buch ein Autorenfoto von jemand anderen hergenommen hat, doch das ist sie gar nicht, denn sie hat ihre Gründe.
Gavin Hartley kam am Anfang ein bisschen Bad Boy-Mäßig rüber, doch sobald man ihn näher kennenlernt, merkt man, dass auch er ein herzensguter Mensch ist.
Was ich auch sehr schön an dem Buch fand, war, dass man gemerkt hat, wie Elise sich verändert hat. Sie legte nämlich nicht nur ihre Schüchternheit ab, sondern gab sich auch als Autorin bekannt. Doch ich denke, dass sie es niemals ohne ihre Freunde geschafft hätte, die sie am College kennenlernte. Auch Gavin spielte dabei eine sehr große Rolle und unterstütze Elise wo es ging. Was mir allerdings nicht so sehr gefallen hat, war die Liebesgeschichte zwischen Elise und Gavin. In meinen Augen wurde sie in den Hintergrund gebracht, was ich sehr schade fand.
Doch alles in allem fand ich es für ein gelungenes Buch mit einem tiefgründigen Thema, welches mich sehr interessiert hat.

 

Lesebewertung:

3,5 / 5