Sonntag, 18. März 2018

Rezension zu "Game of Passion"

"Game of Passion"

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Autor(in): Geneva Lee
Verlag: Blanvalet Verlag
Seitenzahl:  288
Preis:  9,99 EURO (Broschierte Ausgabe)
ISBN:
978-3734104824

 

Inhalt:

Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen …

Meine Buchrezension:

„Game of Passion“ ist der zweite Band einer Trilogie, die von Geneva Lee geschrieben wurde. Veröffentlicht wurde das Buch vom Blanvalet Verlag. An dieser Stelle möchte  ich mich auch herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.

Nachdem der erste Band spannend geendet hat, wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Emma und Jameson weitergeht. Leider hat mich der zweite Band aber nicht so gepackt wie sein Vorgänger. Die Geschichte fing zwar wieder unmittelbar an, aber trotzdem passierte irgendwie überhaupt nicht viel. Es gab fast keine Spannungsmomente, was ich sehr schade fand. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Autorin nur mit belanglosen Szenen die Geschichte vorantreiben wollte. Was sich aber gesteigert hat, waren die erotischen Stellen, welche aber auch nicht unbedingt als solche bezeichnet werden können. Emma war mich im zweiten Band leider nicht mehr so sympathisch, da sie immer das Gegenteil gemacht hat, was sie eigentlich sollte. Auch war sie plötzlich nicht mehr das arme, ausgestoßene Mädchen, was ich ein bisschen zu weit her geholt empfunden habe.
Dann war da wieder dieses Wort „Herzogin“. Schon im ersten Band hat mich das Wort total aufgeregt, denn wirklich in jedem Satz, den Jameson sagt, kommt dieses dämliche Wort vor, was überhaupt keinen Sinn ergibt. Meistens habe ich es einfach überlesen.
Jameson war mir eigentlich sympathisch, da er noch immer der Alte war.
Nichtsdestotrotz hat mich das Buch unterhalten, auch wenn es nur eine langweilige Geschichte war. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, was das Ende des Buches. Denn dies hatte es wirklich in sich. Nun setzte ich meine Hoffnungen und Erwartungen auf Band 3, denn vielleicht kann mich der letzte Band mehr überzeugen.

 

Lesebewertung:

2 / 5  

 

 

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