Samstag, 9. Juni 2018

Rezension zu "Spielst du nur mit mir, Liebling?"


„Spielst du nur mit mir, Liebling?“
 
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Autor(in): Katrin E. Buck
Seitenzahl: 331
Preis:  11,99 EURO (Taschenbuch)
ISBN:
978-1983024771
 
Inhalt:
 
Jeremy ist Fotograf und Bad Boy. Neben Frauen liebt er das Spiel. Nie hätte er gedacht, dass ihn eine unbedacht ausgesprochene Wette zu seiner Traumfrau führt. Joey ist eine Juniormaklerin, die sich schneller verliebt, als ein Engländer sein Bier austrinken kann. Sie steht auf Leonardo DiCaprio, Take-away-Essen und klebrig-süße Cocktails. Jeremy und Joey scheinen auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen und doch führt sie das Schicksal immer wieder zueinander. Ob in einem Klub in London, in der Südsee oder in New York, ihr gemeinsamer Weg scheint vorbestimmt zu sein. Oder etwa doch nicht?
 
Meine Buchrezension:
 
Bei dem Buch „Spielst du nur mit mir, Liebling“ handelt es sich um eine indirekte Fortsetzung von „Lügen aus Liebe“ und „Mehr als nur ein Sonnyboy“. Jedoch können alle drei Bücher unabhängig voneinander gelesen werden. Im dritten Band geht es um die 27-jährige Joey, die auf einer Urlaubsreise den gut aussehenden Jeremy wiedersieht. Schon vor längerer Zeit sind sie sich einmal über den Weg gelaufen, aber dass das Schicksal sie beide so schnell wieder zueinander führt, hätten sie nicht erwartet. Doch trotzdem sind sie im ersten Augenblick ein bisschen an den Kopf gestoßen, denn sie hätten beide geglaubt, dem anderen nie wieder zu begegnen. Aber schon sehr schnell finden sie dann zueinander. Doch beide wollen nur eine Nacht, die sie jedoch nicht vergessen können. Schon bald führt das Schicksal sie wieder zusammen und es wird deutlich, dass auch Gefühle ins Spiel kommen.
Den Klappentext fand ich wirklich sehr ansprechend, da mich beide Charaktere und auch ihre Geschichte sehr interessiert hat. Jedoch habe ich sehr schnell festgestellt, dass mir nichts davon wirklich gefällt, was ich sehr schade finde. Die Protagonistin Joey war mir einfach überhaupt nicht symphytisch, da ich ihren Gedanken und Taten nicht folgen konnte. Auch Jeremy war nicht der männliche Charakter, den ich mir ausgemalt habe. Alleine schon das erste Kennenlernen von ihm hat mir gereicht, da er gleich richtig zur Sache kommen wollte. Dabei haben sich die beiden nach einer zufälligen Begegnung das erste Mal wiedergesehen und da will er gleich aufs Ganze gehen. Ab da war er eigentlich schon von mir unten durch. Auch hat mich seine eingebildete Art aufgeregt. Die Geschichte ging mir auch teilweise ein wenig zu schnell, sodass ich oftmals gar nicht mehr beim Lesen mitkam. Auch war ich einmal völlig ratlos, als das Buch plötzlich den Ort gewechselt hat, denn im einem Moment waren die Protagonisten noch im Urlaub und haben für den nächsten Tag Pläne geschmiedet, aber schon im anderem Moment, waren sie beide wieder bei ihnen zu Hause. Das hat mich sehr verwirrt. Wie man also sehen kann, bin ich nicht allzu begeistert von dem Buch gewesen, was ich wirklich schade fand, denn ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Aber ich bin mir sicher, dass das Buch einige von euch begeistern kann, aber es war eben nicht meine Geschichte, was mich allerdings nicht abschreckt, noch mehr von der Autorin zu lesen, denn der Schreibstil hat mir echt gut gefallen.
 
Lesebewertung:
ó/óóóóó
 

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